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AWO Horizont Ausgabe 03/2022

AWO Horizont Ausgabe 03/2022

Veröffentlicht am 16. September 2022


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Liebe Leserinnen und Leser,

die dritte Ausgabe unserer Zeitung Horizont informiert Sie einmal mehr über Alltag und Engagement des AWO Kreisverbandes:

Wir berichten unter anderem über unsere Einsätze beim Ölbergfest, dem Schwebebahnlauf, dem Frühlingsfest der AG Roma auf der Hardt und dem 48 Stunden Under-Construction-Festival.

Das Projekt „Urban Gardening“ auf dem Bayer-Platz in Heckinghausen hat nun endlich stattfinden können.
Vereine, Kirchen, Schulen und Privatpersonen sind begeistert dabei und haben viel Spaß beim Gärtnern in den Hochbeeten.

Die Gustav-Müller-Anlage und der Spielplatzes hinter dem Stadtteiltreff in Heckinghausen, bei denen auch unsere beiden Quartiersmanagerinnen sich eingebracht haben, sind als neue Treffpunkte im Stadtteil weitgehend fertiggestellt. Über die offizielle Eröffnung, die im Laufe des Sommers stattfinden soll, werden wir in der nächsten Ausgabe berichten.

Wir stellen Ihnen neue Kolleginnen und Kollegen in den unterschiedlichsten Bereichen vor und geben Ihnen Einblick in die verschiedenen Arbeitsfelder.
Was Menschen bewegt, als Mitglied die AWO zu unterstützen, dazu bezieht Maren Bergmann Stellung.

Nun möchte ich Ihnen noch ein paar Gedanken über die Zukunft der AWO in Wuppertal mitteilen.
 
Wie verändert sich die Gesellschaft und was können, nein was müssen wir dazu beitragen als Wohlfahrtsverband.
Wie wollen wir leben nach der Pandemie und dem schrecklichen Krieg in der Ukraine.
Der Klimawandel und die Verkehrswende beschäftigen uns alle.
Kinderarmut, Altersarmut und das Gefühl bei manchen Menschen, abgehängt zu sein, nehmen zu.
 
Wie können wir dazu beitragen, die Diskussion über die gesellschaftlichen Probleme miteinander zu besprechen.
 
Was sind unsere Grundsätze und welchen Wert messen wir Ihnen bei. Wie soll unser Sozialstaat zukünftig aussehen. Wie gelingt es, dass die Menschen wieder aktiv teilnehmen an der Gestaltung unseres Landes.
 
Ein Wohlfahrtsverband muss sich kümmern und die Dinge benennen, die in unserer Stadtgesellschaft schieflaufen. Gleichzeitig müssen wir uns dafür stark machen, dass alle Menschen gleichberechtigt mitwirken können.
 
Diese Worte sollten uns motivieren, zu diskutieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der AWO. Die Frage, wie wir zukünftig leben wollen, ist so wichtig auch für den Verband AWO.

Ich wünsche Ihnen noch einen schönem Sommer
und bleiben Sie zuversichtlich

Ihre Renate Warnecke

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