AWO Horizont Ausgabe 01/2022
Veröffentlicht am 7. März 2022
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in der ersten Ausgabe im Jahr 2022 der AWO Zeitung Horizont berichten wir Ihnen über Ereignisse, die die Menschen in Wuppertal im vergangenen Jahr geprägt haben.
Das Hochwasserereignis hat bei vielen Wuppertaler Familien große finanzielle Schäden verursacht. Die AWO war selbstverständlich ganz schnell vor Ort, um zu helfen.
Trotz Corona-Pandemie haben viele Aktivitäten stattgefunden, von denen berichtet wird.
Positive Entwicklungen in allen Arbeitsbereichen, besonders mit Kindern und Jugendlichen, stimmen mich hoffnungsfroh. Wir wollen auch im Jahr 2022 unseren Beitrag leisten.
Die Arbeit in den Schulen im Offenen Ganztag hat gezeigt, wie belastet Familien mit Kindern in dieser Zeit sind.
Die Entwicklung des Stadtteils Heckinghausen freut mich natürlich ganz besonders, zumal auch unsere Mitarbeiterinnen im Stadtteilbüro eine sehr gute Arbeit leisten. Dank des Programms Sozialer Zusammenhalt des Landes erfährt der Stadtteil eine besondere Förderung, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Vielen Dank an alle Beteiligten.
Die Arbeit der ZWAR-Gruppen ist natürlich im Moment sehr eingeschränkt. Ältere alleinstehende Menschen sind oft einsam und haben wenig Kontakte. Wir sollten alle ein wenig mehr auf unsere Nachbarn achten und sie auch einmal fragen, wie es Ihnen geht. Ein Sozialverband wie die AWO hat für mich die Verpflichtung, alle Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen.
Der Soziale Zusammenhalt der Stadtgesellschaft kann nur funktionieren, wenn alle daran beteiligt werden, die hier leben.
Ich wünsche mir für dieses Jahr mehr Diskussionen, innerhalb und außerhalb der AWO, wertschätzend, tolerant und kompromissbereit.
Ich möchte Sie alle einladen, sich zu beteiligen. Ich glaube fest, das so ein Prozess uns weiter bringt.
Ich wünsche Ihnen
ein Gutes Neues Jahr, Gesundheit und schauen Sie
hoffnungsfroh in das Jahr 2022.
Ihre Renate Warnecke
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